Wenn Menschen, die wir besuchen, sich uns anvertrauen, würden wir gerne oft mehr tun, als möglich ist. Dann heisst es sich abzugrenzen. Das ist jedoch leichter gesagt als getan. Wie nehmen wir diese eigene Grenze bei uns selbst, und wie bei unserem Gegenüber wahr? Was hält uns davon ab, Grenzen zu setzen? Wie können wir durch klares «Nein-Sagen» Nähe zulassen und auch besser «Ja-Sagen»? Wir loten an diesem Nachmittag die beiden Pole aus und lassen uns dabei immer wieder anziehen von der Balance zwischen Nähe und Distanz, von der Entscheidung von Ja und Nein.
Die Teilnehmenden
- bekommen Einblick in die Konzepte von Nähe und Distanz
- wissen um die Wichtigkeit der Abgrenzung und des sich Einlassens
- bekommen Sicherheit für eigene Grenzen anhand von Übungen und in Gruppenarbeiten
Zielgruppe
Freiwillige, die ältere Menschen begleiten
Bedingungen
Ihre Anmeldung wird elektronisch bestätigt. Die Anzahl Plätze ist begrenzt, die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Durchführung mit mindestens 8 und maximal 16 Teilnehmenden. Entscheid über Durchführung spätestens einen Tag nach Anmeldeschluss. Bei Abmeldung nach Anmeldeschluss werden die vollen Kosten in Rechnung gestellt.